Ein Besuch der Alhambra gehört zu einem Granada-Urlaub wie die Tapas zum Rioja. Auf einem Berg überhalb der Stadt thront dieses von außen eher wie eine weitläufig angelegte Tutzburg anmutende maurische Baukunstwerk. Kaum ins Innere gelangt, kommt der Besucher aber aus dem Staunen kaum mehr heraus - so schön und anmutig sind die filigranen Verzierungen, die zierlichen - fast schwerelosen - Bögen und die herrlichen Mosaiken im Palast der Nasriden.
Die Gärten der Generalife sind weitläufig und erholsam. Ich verbringe die Mittagspause auf einer sonnigen Bank inmitten von üppig blühenden Rosen, Wasserspielen und Labyrinthen.
Montag, 5. November 2012
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen