Freitag, 6. Januar 2012

Home Office

Mal wieder sitze ich an einem verregneten Freitag in meinem "Home Office". Mein Büro besteht aus einer Couch und einem Firmenlaptop. Ich arbeite gerne von zu Hause. Man verschwendet keine Zeit mit Pendeln, kann konzentrierter arbeiten und ist abends nicht so ausgelaugt vom Kollegen-Kleinkrieg.
Da ich nicht ständig abgelenkt werde, geht mir die Arbeit leichter und schneller von der Hand. Aufgrund der Abwesenheit nerviger KollegInnen werden meine Nerven geschont und mein Geldbeutel sowieso. Statt Kantinenfraß gibt's halt ein paar belegte Brötchen und abends kann man dann in Ruhe was zum Essen vorbereiten.

Von mir aus können die Büroarbeitsplätze sehr stark abgebaut werden. Es ist völlig ausreichend, wenn sich ein Team 1-2 pro Woche zu notwendigen Besprechnungen trifft. Die Kleinarbeit kann man genausogut zuhause erledigen. Die Firmen könnten viel Geld sparen, da sie keine teuren, großen Büroflächen mehr finanzieren müssen. Und ich kann sehr gut an Hot Desks arbeiten.

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