Mittwoch, 18. Januar 2012

Reisefieber

Am Samstag geht es für ein paar Tage in die Sonne - juchu! Morgen muss ich packen, Sonnencreme kaufen, Sonnenbrille einpacken, Tickets und Papierkram zusammensuchen ... Ich glaube, erst dann kann ich mich ein bisschen erholen. Wenn ich frei habe und zuhause bin, kann ich irgendwie nicht abschalten. Da schwirren mir so viele Sorgen und Gedanken durch den Kopf, die erst wieder kleiner werden, wenn ich ein bisschen Abstand zum Alltäglichen gefunden habe.

Freitag, 6. Januar 2012

Home Office

Mal wieder sitze ich an einem verregneten Freitag in meinem "Home Office". Mein Büro besteht aus einer Couch und einem Firmenlaptop. Ich arbeite gerne von zu Hause. Man verschwendet keine Zeit mit Pendeln, kann konzentrierter arbeiten und ist abends nicht so ausgelaugt vom Kollegen-Kleinkrieg.
Da ich nicht ständig abgelenkt werde, geht mir die Arbeit leichter und schneller von der Hand. Aufgrund der Abwesenheit nerviger KollegInnen werden meine Nerven geschont und mein Geldbeutel sowieso. Statt Kantinenfraß gibt's halt ein paar belegte Brötchen und abends kann man dann in Ruhe was zum Essen vorbereiten.

Von mir aus können die Büroarbeitsplätze sehr stark abgebaut werden. Es ist völlig ausreichend, wenn sich ein Team 1-2 pro Woche zu notwendigen Besprechnungen trifft. Die Kleinarbeit kann man genausogut zuhause erledigen. Die Firmen könnten viel Geld sparen, da sie keine teuren, großen Büroflächen mehr finanzieren müssen. Und ich kann sehr gut an Hot Desks arbeiten.

Montag, 2. Januar 2012

Sauwetter

Was ist das denn bloß für ein bescheidenes Mistwetter zur Zeit? Statt eines richtigen Winters haben wir nur nasskaltes Wetter, Grau in Grau von früh bis spät. Noch nicht mal ein Spaziergang im Schnee ist derzeit drin, geschweige denn Skilanglauf in den Bergen.

So macht der Winter nun wirklich keinen Spaß!