Samstag, 26. Juni 2010

Kloster Benediktbeuern, eine perfekte Mischung

Das Kloster Benediktbeuern ist ein sehr romantischer Ort der Ruhe und der Stille. Klösterliche Tradition vermischt sich mit modernem Marketing. Im Klosterladen werden ökologische Lebensmittel der Region verkauft. Im Kräutergarten und im Meditationsgarten kann der Stadtmensch wieder ein bisschen zur Natur zurückfinden und viel über Kräuter und Heilpflanzen lernen. Überall blühen üppig die Rosen und das Kloster ist umgeben von Gärten.
Im Kloster-Café kann man Lavendel- oder Rosmarin-Eis probieren und sich eine Schorle aus Rosensirup mixen lassen.

Bei einer Rundwanderung sieht man immer die prächtige Alpenkulisse: die Benediktenwand, den Jochberg und wie sie alle heißen.

Ein Ort, an dem man sich erholen und die Seele baumeln lassen kann.


Freitag, 25. Juni 2010

Wochenende in Sicht

Endlich ist das Wochenende in Sicht. Diese Woche war wirklich anstrengend und ich hatte im Job einige Nüsse zu knacken. Zum Beispiel heute, als ich den ganzen Vormittag damit zugebracht habe, herauszufinden, was ich eigentlich tue. Gar nicht so einfach, wenn frau in der globalisierten Welt arbeitet!
Da kriegt man irgendwelche Anwendungen aufs Auge gedrückt, macht Downloads von Programmen, von denen man keine Ahnung hat. Du kriegst halt eine Gebrauchsanleitung in die Hand gedrückt und los geht's! Der technische Support sitzt in England und ist so ein Super-Tecchie, was bedeutet, dass man in E-mails ganz schrecklich aneinander vorbeiredet. Auf Rückrufgesuche meinerseits reagiert der nie; wahrscheinlich hasst er die Deutschen und die deutschen Frauen allemal. Aber irgendwie habe ich es alleine geschafft.

Morgen wird's heilig, denn da ist ein Ausflug zum Kloster Benediktbeuern geplant! Da kann ich endlich mal in mich gehen und die Ruhe genießen.
Sonntag Public Viewing. Die WM-Spiele, bei denen die deutsche Mannschaft spielt, schaue ich mir schon an. Das kann ja lustig werden ... Deutschland gegen England ...

Sonntag, 20. Juni 2010

Der Himmel über Regensburg




Heute gab es einen kleinen Ausflug in die Provinz. Da in München und am Starnberger See alles ziemlich teuer ist, muss man bei einigen Sachen und Aktivitäten aufs Umland ausweichen. Zum Beispiel, wenn man auf einem Schiff Salsa tanzen will. Auf dem Starnberger See ist so etwas sauteuer, aber auf der Donau erschwinglich. Also auf nach Regensburg. um die Schifftickets vor Ort zu kaufen. Ein kleiner Abstecher zum berühmten Dom, dem Wahrzeichen der Stadt. Danach zur steinernen Brücke, die über die Donau führt. Ein kurzer Spaziergang durch die Altstadt, durch enge Gässchen und über Kopfsteinpflaster.

Und zum guten Schluss in eine Disco zum Salsa-Tanzen. Am Anfang war ich ziemlich skeptisch, aber die Leute sind dort sehr nett und der Abend war sehr schön. 

Ironie des Schicksals: Während München im Regen versinkt, war es heute in Regensburg sonnig und trocken. Ich sollte öfters mal in die Provinz fahren.

Donnerstag, 17. Juni 2010

AAAaaah !!!!

Es ist Mitte Juni und ich trage blickdichte Strumpfhosen, Winterstiefel, eine warme Strickjacke und einen Schal! Was ist nur los hier in Bayern, dass es ständig regnet und kalt ist????

Und in Köln scheint die Sonne - 24°C. Na toll.

Freitag, 11. Juni 2010

Ein guter Tag

Heute ist ein guter Tag für mich. Unverhofft habe ich heute morgen schon etwas Positives erfahren. So könnten alle Tage anfangen!
Und aufhören sollten sie in den Münchner Biergärten, obwohl diese hoffnungslos überfüllt sind. Wie z.B. der Hofbräukeller in Haidhausen, wo sich hunderte von Leuten abends unter den großen Kastanienbäumen tummeln.
Allerdings stöhnen die Münchner über die Tatsache, dass sie im Sommer alle an Gewicht zunehmen. Die vielen Biergarten-Abende mit dem guten und sehr nahrhaften Münchner Bier hinterlassen so ihre Spuren ...
Ich steige jetzt um auf Nicht-Alkoholisches; da brauche ich mir um meine Figur nicht so viele Sorgen zu machen und behalte außerdem einen klaren Kopf.

Montag, 7. Juni 2010

Sommeranfang



Endlich ist es vorbei mit dem scheußlichen Wetter - vorerst. :-)
Am Wochenende gab es Sonne satt - wie hier in Herrsching am Ammersee, wo man Tretboot oder Ruderboot fahren, sich auf dem Wasser sonnen und im Strandbad relaxen und Eis essen kann.

Bin ich froh, dass ich das Wochenende so genießen konnte. Genau vor einem Jahr konnte ich das nicht; da ging es mir wirklich schlecht. Wie schön, dass das vorbei ist und man nach einem Jahr am selben Tag ganz andere und viel positivere Erfahrungen machen kann.

Freitag, 4. Juni 2010

Frühlingserwachen

Es sieht fast so aus, als wäre die unendliche Regenzeit in München endlich beendet. Hoffen wir das Beste.