Sonntag, 22. Juni 2008
Zorniger Himmel
Heute gab's das vorhergesagte Unwetter in Köln.
Noch nie habe ich den Himmel so schwarz und in so skurrilen Farben gesehen. Es sah aus, als ob der Himmel wütend gewesen ist und seinen ganzen Unmut auf uns abgeladen hat.
Es gab Momente, in denen ich Angst hatte, dass meine Fenster dem Sturm nicht standhalten können und das Unwetter mit voller Wucht in meine Wohnung reinrauscht. GottseiDank war dem nicht so. Dafür habe ich schnell ein paar Schnappschüsse vom Gewitter-Himmel gemacht.
Donnerstag, 19. Juni 2008
Und noch was ganz Besonderes für die Ladies
Blumengrüße
Samstag, 7. Juni 2008
Eindrücke von einer Urlaubsinsel
Wir leben sehr abgelegen auf einer Finca - sind total unter uns. Tag und Nacht braust der Wind über das flache Land. Nachts höre ich noch im Schlaf das unablässige Geräusch des Windes. Ansonsten hüllt sich das ländliche Mallorca in eine eigentümliche Stille.
Die Landschaft ist flach, ruhig, ländlich. Überall sieht man blau-weiße Windräder. Die Menschen wirken zurückhaltend und introvertiert. Ländliche Geräusche wie das Krähen eines Hahns vom Bauernhof nebenan, das Blöken von Schafen, Glocken-Gebimmel, das leise Muhen der Kühe. Wenn man genau hinhört, kann man fast unablässiges Glockengebimmel vernehmen.
Es gibt Atlantik-Feeling in Sa Rapita, wo die Gischt hinter spitzen Felsen schäumt und ruhige, wunderschöne Fischereihäfen, wie Cala Figuera. Der frisch gefangene Fisch wird sofort auf Eis gepackt und verladen. Abendessen mit Blickauf die Bucht.
Mahlzeiten in kleinen Gasthöfen mitten im Niemandsland, wo man gut und günstig essen kann.
Palma war heiß und stickig, überfüllt mit Massen von Touristen.
Dörfer, die komplett aus dem hellgelben Sandstein bestehen zu scheinen: Lluc Major, Felanitx, Porreres.
Nachts ist die Luft mild und sommerlich. Die ganze Nacht hört man die Grillen zirpen; dazu ruft ein Käuzchen. Auch andere, undefinierbare Laute überziehen das Land bei Nacht. Sehr ungewohnt ür uns Stadtmenschen.
Die Landschaft ist flach, ruhig, ländlich. Überall sieht man blau-weiße Windräder. Die Menschen wirken zurückhaltend und introvertiert. Ländliche Geräusche wie das Krähen eines Hahns vom Bauernhof nebenan, das Blöken von Schafen, Glocken-Gebimmel, das leise Muhen der Kühe. Wenn man genau hinhört, kann man fast unablässiges Glockengebimmel vernehmen.
Es gibt Atlantik-Feeling in Sa Rapita, wo die Gischt hinter spitzen Felsen schäumt und ruhige, wunderschöne Fischereihäfen, wie Cala Figuera. Der frisch gefangene Fisch wird sofort auf Eis gepackt und verladen. Abendessen mit Blickauf die Bucht.
Mahlzeiten in kleinen Gasthöfen mitten im Niemandsland, wo man gut und günstig essen kann.
Palma war heiß und stickig, überfüllt mit Massen von Touristen.
Dörfer, die komplett aus dem hellgelben Sandstein bestehen zu scheinen: Lluc Major, Felanitx, Porreres.
Nachts ist die Luft mild und sommerlich. Die ganze Nacht hört man die Grillen zirpen; dazu ruft ein Käuzchen. Auch andere, undefinierbare Laute überziehen das Land bei Nacht. Sehr ungewohnt ür uns Stadtmenschen.
Donnerstag, 5. Juni 2008
Abonnieren
Posts (Atom)